Wie wirkt CBD? – Soma Tropfen
Wissenschaftliche Studien sowie Erfahrungswerte weisen darauf hin, dass Cannabidiol vor allem bei folgenden Beschwerden Linderung verschaffen kann:
•Schmerzen, beispielsweise chronische Migräne oder Menstruationsbeschwerden (analgetische Wirkung)
•chronische Entzündungen (antientzündliche Wirkung)
•hilft bei Borreliose
•Heißhungerattacken (anorektische Wirkung)
•Übelkeit und Brechreiz, beispielsweise bei Reise- oder Seekrankheit (antiemetische Wirkung)
•Magen-/Darm-Beschwerden (antikinetische Wirkung)
•Wahnvorstellungen und Halluzinationen (neuroleptische Wirkung)
•Ängste und daraus resultierende körperliche Beschwerden, beispielsweise beschleunigter Herzschlag oder hoher Blutdruck (anxiolytische Wirkung)
•Epilepsie (antiepileptische Wirkung)
•senkt das Risiko von Arterienverstopfung
•Verspannungen und Muskelkrämpfe (antispasmodische Wirkung)
•Schlafstörungen, beispielsweise Probleme beim Ein- und Durchschlafen (antiinsomnische Wirkung)
•fördert das Knochenwachstum
•Allergien, Überempfindlichkeiten und Unverträglichkeiten (immunsuppressive Wirkung)
•Demenz und Alzheimer (neuroprotektive Wirkung)
•regeneriert Blutzellen
•reduziert den Blutzuckerspiegel
•Hautkrankheiten, beispielsweise Akne und Psoriasis (antipsoriatische Wirkung)
•unzureichende Gewebsdurchblutung (antiischämische Wirkung)
•Bakterien- und Pilzbefall (antibakterielle und antifungale Wirkung)
•Krebs (antiproliferative Wirkung)
Geschichte
Hanf ist die älteste Heilpflanze der Welt.
Sie hat uns durch das Mittelalter geführt und war bis zur Jahrhundertwende, 1880 – 1930, zwingend in jeder Apotheke zu führen.
Als die Zellulose erfunden wurde, wurde der Hanf uninteressant, als die Pharmazeutische Chemie die Monoprodukte aus Pflanzenteilen entdeckten, wie z.B. Aspro (Acetylsalicylsäure) aus der Weide u.v.a.
Man entschied 1940 den Hanf aus dem Arzneibuch zu streichen, da man der Meinung war die Monoprodukte ergeben mehr Sinn und man könne sie besser dosieren.
Also blieb der Pflanze nur noch eine Verwendung, nämlich seine psychoaktive Substanz THC, die von zahlreichen Menschen als Rauschmittel dient.
Im Jahre 1970 wurde die Pflanze zusätzlich noch kriminalisiert und somit wurden die für uns so notwendigen Inhaltsstoffe (ca. 700) dem Menschen verborgen.
Sie hilft fast bei allen Krankheiten.
Doch nun scheint es, dass die Pflanze eine Renaissance erlebt, da wir ja über ein Endocannabinoid Signalsystem verfügen.
Das bedeutet wir haben im Gehirn Rezeptoren für Cannabinoide.
Nachdem die Hanfpflanze wohl die einzige Pflanze ist, die die notwendigen Cannabinoide liefern kann, wird sie, aus diesem Grund, auferstehen.
Ich denke die zahlreiche Vielfalt der Inhaltsstoffe, der „Cannabis Sativa“ Pflanze, macht es aus, dass es zu einem „Run“, auf Hanf, kommen wird.
Seit 50 Jahren leben wir alle ohne Hanf, bis auf einige wenige, in unserer Bevölkerung.
Es ist noch viel Aufklärung notwendig, bis die so wertvolle Pflanze bei uns wieder als „normal“ gilt und nicht jeder annimmt er sei berauscht, wenn er damit konfrontiert wird.